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Furttal Automatisierte Mobilität Pilot
Projekt

Furttal Automatisierte Mobilität Pilot

Das von Swiss Transit Lab und Partnern geleitete Pilotprojekt zur automatisierten Mobilität im Furttal zielt darauf ab, die lokalen Mobilitätsdienste durch den Einsatz automatisierter Fahrzeuge in der ländlichen Region Zürich weiter zu verbessern.

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Standort
Region Furttal - Zürich
Einführungsjahr(e)
2025
Projektstatus
Laufend

Beteiligte Mitglieder

Furttal Automatisierte Mobilität Pilot

Das Pilotprojekt Furttal ist eine innovative Initiative unter der Leitung des Swiss Transit Lab (STL) in Zusammenarbeit mit dem Kanton Zürich und den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB). Das Projekt zielt darauf ab, das lokale Mobilitätsangebot durch die Einführung automatisierter Fahrzeuge als Ergänzung zum bestehenden Verkehrsnetz in der Region Furttal bei Zürich zu verbessern . Es ist ein Versuch, Erkenntnisse über die zukünftigen Rahmenbedingungen für automatisierte Dienste auf der Strasse in der Schweiz zu gewinnen, wobei der Fokus auf einem praktikablen, skalierbaren und kostengünstigen Betrieb liegt. Diese Erkenntnisse sollen helfen, die Mobilität und den öffentlichen Verkehr der Zukunft aktiv zu gestalten.

Ziele des Projekts

  1. Wert demonstrieren: Präsentieren Sie die Vorteile von automatisierten Fahrzeugen bei der Verbesserung des lokalen Mobilitätssystems.
  2. Gewinn Betriebliche Einblicke: Sammeln Sie Daten über Service Modelle, Kostenund Betrieb auf zu erstellen. Rahmenwerk für zukünftige automatisierte Mobilität Lösungen.
  3. Gestalten Sie die Zukunft Markt: Förderung eines regulatorischen und operativen Ökosystems, das die Integration automatisierter Dienste begünstigt.

Wesentliche Merkmale

Der Pilotbetrieb wird in Otelfingen, Boppelsen, Hüttikon und Dänikon beginnen. Das Versuchsgebiet soll schrittweise auf die Gemeinden Buchs, Dällikon und Regensdorf ausgedehnt werden. Die Fahrzeuge werden sowohl als Verbindungen innerhalb der Region als auch als Zubringer zu den Zügen fungieren und ab dem Abrufverkehr verschiedene Angebote bereitstellen. Für eine spätere Phase sind fahrplanmässige Verbindungen geplant.

🔹 Zum Start des Pilotprojekts werden bis zu vier automatisierte Personenwagen in der Region Furttal unterwegs sein, damit die Bevölkerung das Angebot nutzen kann.
🔹 Im Jahr 2026 wird die Flotte durch Kleinbusse ergänzt.

Schrittweise Umsetzung

  • 2024: Einrichtung und Technologieeinführung.
  • 2024-2027: Öffentlich Betrieb mit Fahrgästen.
  • Nach 2027: Skalierungsoptionen einschließlich der Ausweitung von Servicebereichen auf der Grundlage von Nachfrage und Erkenntnissen.

Projekt Partner

  • Schweizerisches Transitlabor (STL): projektdurchführung.
  • Kanton Zürich: Finanzenial und strateategische Beiträge.
  • Schweizer Bundes Eisenbahnen (SBB): Finanzielle und strategische Beiträge.
  • Zusätzliche Interessierte Kreise: Gemeinden in Furttalöffentliche Verkehrsmittel Betreiber (VBG, Eurobus), und Technologie Anbieter (WeRide, ioki, AWS).

Technologie und Sicherheit

Die Fahrzeuge werden mit fortschrittlichen Sensoren, Software und Fernüberwachung ausgestattet, um Sicherheit und Effizienz zu gewährleisten.

Das Projekt wird vom Bundesamt für Straßenwesen Bundesamt für Strassen (ASTRA) um es an die nationalen Sicherheitsstandards anzupassen.

Erwartet Auswirkungen

  • Verbesserte Zugänglichkeit: Verbesserung der lokalen Mobilitätsdienste sowie der Verbindungen zu den S-Bahnhöfen und Ausbau des öffentlichen Verkehrsangebots in halbstädtischen und ländlichen Gebieten.
  • Betriebliche Effizienz: Verstehen und reduzieren Sie Ihre Kosten, während Sie gleichzeitig flexibel und zuverlässig bleiben.
  • Skalierbare Einblicke: Evaluieren und entwickeln Sie skalierbare Modelle für breitere Anwendungen in der Schweiz.

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